Wer aus Gründen devoter Kultursensibilität, politischer Korrektheit oder schlicht ideologischer Feigheit absichtlich ganze Tätergruppen und deren kulturelle und religiöse Hintergründe ausblendet, der befördert eine ‘Kultur der Gewalt’ gegenüber Frauen. Also hören Sie auf mit Ihrer verlogenen Multikultiromantik!”
Mariana Harder-Kühnel, 19.11.2022

Maria­na

Die Einbürgerung kann erst der krönende Abschluss einer gelungenen Integration sein!
Mariana Harder-Kühnel, 29.04.2023

Kam­pa­gne zu den Ampelplänen

Die traditionelle Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft!
Mariana Harder-Kühnel, 05.02.2023

Fami­li­en­po­li­ti­scher Flyer

Kinder sind unsere Zukunft und verdienen eine echte Willkommenskultur!
Mariana Harder-Kühnel, 21.01.2023

Fami­li­en­po­li­ti­sche Leitlinien

Keine Abtreibungspflicht für Uni-Ärzte
Mariana Harder-Kühnel, 10.07.2020

Fami­lie | Bevölkerung

Familie | Bevölkerung

Deutsch­land braucht in der der­zei­ti­gen demo­gra­fi­schen Lage einen Para­dig­men­wech­sel hin zu einer Bevöl­ke­rungs­po­li­tik in Gestalt einer akti­vie­ren­den Familienpolitik.

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Zuwan­de­rung | Asyl

Zuwanderung | Asyl

Die Zukunft Deutsch­lands und Euro­pas muss lang­fris­tig gesi­chert wer­den. Wir wol­len unse­ren Nach­kom­men ein Land hin­ter­las­sen, das noch als unser Deutsch­land erkenn­bar ist.

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Demo­kra­tie

Demokratie

Wir wol­len den sou­ve­rä­nen, demo­kra­ti­schen Natio­nal­staat erhalten.

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Gesund­heit

Gesundheit

Wir set­zen uns für eine leis­tungs­fä­hi­ge, flä­chen­de­cken­de und mög­lichst wohn­ort­na­he medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung für alle Bür­ger ein – im ambu­lan­ten wie im sta­tio­nä­ren Bereich.

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Sicher­heit | Außenpolitik

Sicherheit | Außenpolitik

Die AfD bekennt sich zu den Wer­ten der Char­ta der Ver­ein­ten Natio­nen und des Völ­ker­rechts. Wir set­zen uns für eine an deut­schen Inter­es­sen aus­ge­rich­te­te Außen­po­li­tik ein.

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Bil­dung | Schule

Bildung | Schule

Wir befür­wor­ten ein nach Bega­bun­gen dif­fe­ren­zier­tes Schul­sys­tem, das dem unter­schied­li­chen Leis­tungs­ver­mö­gen der Schü­ler gerecht wird.

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Steu­ern | Wirt­schaft | Arbeit

Steuern | Wirtschaft | Arbeit

Die AfD geht von der Prä­mis­se aus, dass die Wirt­schaft für die Men­schen da ist und nicht die Men­schen für die Wirtschaft. 

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Ener­gie | Klima

Energie | Klima

Nein zur “Gro­ßen Trans­for­ma­ti­on”. Ener­gie­po­li­tik wie­der ver­nünf­tig gestal­ten. Tech­no­lo­gie för­dern im Land der Tüft­ler und Denker.

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Natur | Agrar | Verbraucher

Natur | Agrar | Verbraucher

Was­ser­ver­sor­gung gehört in öffent­li­che Hand. Aus­bau Wind­ener­gie been­den. Tier­schutz ver­bes­sern. Bäu­er­li­che Land­wirt­schaft verbessern.

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Inne­re Sicherheit

Innere Sicherheit

Ter­ror und Kri­mi­na­li­tät sind kei­ne Natur­er­eig­nis­se, die man kri­tik­los hin­neh­men muss. Sie sind men­schen­ge­macht und haben Ursa­chen, die man bekämp­fen kann. Genau das wol­len wir tun.

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Große Teile der Jugend ticken nicht wie Greta. Sie ticken nicht wie Extinction-Rebellen. Sie ticken nicht wie die Antifa.
Die Shell-Studie widerlegt eindrucksvoll das von Altparteien und den Massenmedien gezeichnete Zerrbild einer
kosmopolitischen Willkommenskultur-Generation!”
Mariana Harder-Kühnel, 28.10.2019

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10 Stun­den zurückliegend 

+++ 22 Pro­zent wür­den blau wäh­len: AfD stärks­te Par­tei unter Jugend­li­chen! +++

Die Stu­die “Jugend in Deutsch­land 2024” zeigt auf: 22 Pro­zent der jun­gen Deut­schen unter 30 Jah­ren wür­den die AfD wäh­len. Die­se Zahl ver­deut­licht eine Ver­dop­pe­lung der Unter­stüt­zung seit 2022, ein kla­res Signal der Unzu­frie­den­heit mit der aktu­el­len Regie­rungs­po­li­tik und eine Bestä­ti­gung der Posi­tio­nen der AfD. Denn wäh­rend die Ampel-Koali­ti­on ihre ideo­lo­gi­schen Expe­ri­men­te fort­setzt, sehen jun­ge Men­schen ihre Zukunft in Deutsch­land zuneh­mend skep­tisch. Die Haupt­an­lie­gen, die zu die­ser poli­ti­schen Ver­schie­bung bei­tra­gen, sind die hohe Zukunfts­angst, zuneh­men­de Ein­schrän­kun­gen der Mei­nungs­frei­heit, und sozia­le sowie kul­tu­rel­le Ent­wur­ze­lung.

Die Poli­tik der offe­nen Gren­zen hat zu einer Ver­stär­kung die­ser Pro­ble­me geführt, wobei jun­ge Deut­sche sich immer öfter durch eine stei­gen­de Migran­ten­zahl in ihrer Lebens­qua­li­tät beein­träch­tigt füh­len. Ins­be­son­de­re jun­ge Mäd­chen lei­den ver­mehrt unter sexu­el­len Beläs­ti­gun­gen. Die­se Ent­wick­lung unter­streicht die Not­wen­dig­keit einer stren­gen Migra­ti­ons­kon­trol­le und effek­ti­ven Inte­gra­ti­ons­po­li­tik, wie sie die AfD for­dert.

Es wird deut­lich, dass die Jugend eine neue Rich­tung sucht, eine Poli­tik, die ihre Inter­es­sen ernst nimmt und rea­lis­ti­sche Lösun­gen für ihre Pro­ble­me bie­tet. Die AfD setzt sich hier als ein­zi­ge Par­tei kon­se­quent für die Wie­der­her­stel­lung von Sicher­heit und kul­tu­rel­ler Iden­ti­tät und damit für unse­re Jugend ein. 
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+++ 22 Prozent würden blau wählen: AfD stärkste Partei unter Jugendlichen! +++

Die Studie Jugend in Deutschland 2024 zeigt auf: 22 Prozent der jungen Deutschen unter 30 Jahren würden die AfD wählen. Diese Zahl verdeutlicht eine Verdoppelung der Unterstützung seit 2022, ein klares Signal der Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik und eine Bestätigung der Positionen der AfD. Denn während die Ampel-Koalition ihre ideologischen Experimente fortsetzt, sehen junge Menschen ihre Zukunft in Deutschland zunehmend skeptisch. Die Hauptanliegen, die zu dieser politischen Verschiebung beitragen, sind die hohe Zukunftsangst, zunehmende Einschränkungen der Meinungsfreiheit, und soziale sowie kulturelle Entwurzelung.

Die Politik der offenen Grenzen hat zu einer Verstärkung dieser Probleme geführt, wobei junge Deutsche sich immer öfter durch eine steigende Migrantenzahl in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen. Insbesondere junge Mädchen leiden vermehrt unter sexuellen Belästigungen. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer strengen Migrationskontrolle und effektiven Integrationspolitik, wie sie die AfD fordert.

Es wird deutlich, dass die Jugend eine neue Richtung sucht, eine Politik, die ihre Interessen ernst nimmt und realistische Lösungen für ihre Probleme bietet. Die AfD setzt sich hier als einzige Partei konsequent für die Wiederherstellung von Sicherheit und kultureller Identität und damit für unsere Jugend ein.
1 Tag zurückliegend 

+++ Inte­gra­ti­on jun­ger Mus­li­me geschei­tert: In Nie­der­sach­sen stel­len fast 70% Koran über Grund­ge­setz! +++

Die jüngs­ten Stu­di­en­ergeb­nis­se des Kri­mi­no­lo­gi­schen For­schungs­in­sti­tuts Nie­der­sach­sen zei­gen eine alar­mie­ren­de Ten­denz unter dort wohn­haf­ten mus­li­mi­schen Schü­lern, die zum Groß­teil ange­ben, die Regeln des Korans den Geset­zen unse­res Lan­des vor­zu­zie­hen. Dies ist ein deut­li­ches Anzei­chen dafür, dass die deut­sche Inte­gra­ti­ons­po­li­tik der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te mehr als geschei­tert ist. Die vor­lie­gen­den Daten bele­gen eine gefähr­li­che Ableh­nung unse­res frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Rechts­staats, die nicht igno­riert wer­den darf.

Die­se Erkennt­nis­se sind das Resul­tat einer ver­ant­wor­tungs­lo­sen Zuwan­de­rungs­po­li­tik der letz­ten Bun­des­re­gie­run­gen, die alle­samt ihre Augen vor der man­geln­den Inte­gra­ti­ons­wil­lig­keit zahl­rei­cher mus­li­mi­scher Migran­ten ver­schlos­sen haben. Die Tat­sa­che, dass fast die Hälf­te der befrag­ten Mus­li­me im Durch­schnitts­al­ter von 15 einen isla­mi­schen Got­tes­staat bevor­zugt und mehr als ein Drit­tel von ihnen Gewalt gegen Kri­ti­ker des Islams unter­stützt, stellt eine direk­te Bedro­hung für die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung dar.

Wir als AfD sehen in die­sen Ent­wick­lun­gen eine kla­re Bestä­ti­gung unse­rer War­nun­gen vor den Risi­ken einer unkon­trol­lier­ten Ein­wan­de­rung und fehl­ge­lei­te­ten Inte­gra­ti­ons­po­li­tik, die den Migran­ten eine Anpas­sung an unse­re Kul­tur und Regeln nicht hin­rei­chend abver­langt. Wir brau­chen eine innen­po­li­ti­sche Wen­de, die nicht nur die Sicher­heit unse­rer Bür­ger in den Vor­der­grund rückt, son­dern auch unse­re Wer­te und Geset­ze ange­mes­sen verteidigt. 
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+++ Integration junger Muslime gescheitert: In Niedersachsen stellen fast 70% Koran über Grundgesetz! +++

Die jüngsten Studienergebnisse des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zeigen eine alarmierende Tendenz unter dort wohnhaften muslimischen Schülern, die zum Großteil angeben, die Regeln des Korans den Gesetzen unseres Landes vorzuziehen. Dies ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass die deutsche Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte mehr als gescheitert ist. Die vorliegenden Daten belegen eine gefährliche Ablehnung unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats, die nicht ignoriert werden darf.

Diese Erkenntnisse sind das Resultat einer verantwortungslosen Zuwanderungspolitik der letzten Bundesregierungen, die allesamt ihre Augen vor der mangelnden Integrationswilligkeit zahlreicher muslimischer Migranten verschlossen haben.  Die Tatsache, dass fast die Hälfte der befragten Muslime im Durchschnittsalter von 15 einen islamischen Gottesstaat bevorzugt und mehr als ein Drittel von ihnen Gewalt gegen Kritiker des Islams unterstützt, stellt eine direkte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dar.

Wir als AfD sehen in diesen Entwicklungen eine klare Bestätigung unserer Warnungen vor den Risiken einer unkontrollierten Einwanderung und fehlgeleiteten Integrationspolitik, die den Migranten eine Anpassung an unsere Kultur und Regeln nicht hinreichend abverlangt. Wir brauchen eine innenpolitische Wende, die nicht nur die Sicherheit unserer Bürger in den Vordergrund rückt, sondern auch unsere Werte und Gesetze angemessen verteidigt.
5 Tage zurückliegend 

+++ Belei­di­gun­gen & Dro­hun­gen: Fürs Volk haben Strack-Zim­mer­mann und die Ampel nur Ver­ach­tung übrig! +++

Marie-Agnes Strack-Zim­mer­mann, für ihre anti-rus­si­sche Hal­tung und stän­di­gen aggres­si­ven For­de­run­gen nach immer mehr Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne bekannt, offen­bart ein­mal mehr ihr erschre­cken­des Demo­kra­tie­ver­ständ­nis. Bei einem Wahl­kampf­auf­tritt in Ravens­burg hat die FDP-Poli­ti­ke­rin nicht nur ihre Fas­sung ver­lo­ren, son­dern auch die Grund­prin­zi­pi­en der Mei­nungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit mit Füßen getre­ten.

Anstatt sach­lich auf die Kri­tik der gegen ihre Außen­po­li­tik demons­trie­ren­den Bür­ger ein­zu­ge­hen, griff sie zu Metho­den der direk­ten Ein­schüch­te­rung, frag­te einen Pro­test­ler mehr­fach nach sei­nem Arbeit­ge­ber und droh­te unver­hoh­len: „Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?“ Dies zeigt nicht nur ihre besorg­nis­er­re­gen­de Miss­ach­tung demo­kra­ti­scher Wer­te, son­dern deu­tet auch auf ihre gna­den­lo­se Bereit­schaft hin, fried­li­che Bür­ger beruf­lich zu rui­nie­ren und dadurch mund­tot zu machen.

Strack-Zim­mer­manns Ver­hal­ten ist sym­pto­ma­tisch für eine sich ver­fes­ti­gen­de Kul­tur inner­halb der poli­ti­schen Klas­se, die zuneh­mend von Über­heb­lich­keit, Ver­ach­tung und Denun­zi­an­ten­tum geprägt ist. Ihre unan­ge­mes­se­ne Äuße­rung gegen­über den Demons­tran­ten „Ihr seid zum Teil zu blöd, ne Pfei­fe in den Mund zu ste­cken“ und ihr ein­schüch­tern­der Umgang mit ihnen sind bei­spiel­haft für den Ver­lust jeg­li­cher Boden­haf­tung. Sol­che Ver­hal­tens­wei­sen gegen­über den Bür­gern als Sou­ve­rän gehö­ren sich für Volks­ver­tre­ter schlicht­weg nicht und sind über­dies hoch­ge­fähr­lich für unse­re Demokratie. 
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+++ Beleidigungen & Drohungen: Fürs Volk haben Strack-Zimmermann und die Ampel nur Verachtung übrig! +++

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, für ihre anti-russische Haltung und ständigen aggressiven Forderungen nach immer mehr Waffenlieferungen an die Ukraine bekannt, offenbart einmal mehr ihr erschreckendes Demokratieverständnis. Bei einem Wahlkampfauftritt in Ravensburg hat die FDP-Politikerin nicht nur ihre Fassung verloren, sondern auch die Grundprinzipien der Meinungs- und Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten.

Anstatt sachlich auf die Kritik der gegen ihre Außenpolitik demonstrierenden Bürger einzugehen, griff sie zu Methoden der direkten Einschüchterung, fragte einen Protestler mehrfach nach seinem Arbeitgeber und drohte unverhohlen: „Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?“ Dies zeigt nicht nur ihre besorgniserregende Missachtung demokratischer Werte, sondern deutet auch auf ihre gnadenlose Bereitschaft hin, friedliche Bürger beruflich zu ruinieren und dadurch mundtot zu machen.

Strack-Zimmermanns Verhalten ist symptomatisch für eine sich verfestigende Kultur innerhalb der politischen Klasse, die zunehmend von Überheblichkeit, Verachtung und Denunziantentum geprägt ist. Ihre unangemessene Äußerung gegenüber den Demonstranten „Ihr seid zum Teil zu blöd, ne Pfeife in den Mund zu stecken“ und ihr einschüchternder Umgang mit ihnen sind beispielhaft für den Verlust jeglicher Bodenhaftung. Solche Verhaltensweisen gegenüber den Bürgern als Souverän gehören sich für Volksvertreter schlichtweg nicht und sind überdies hochgefährlich für unsere Demokratie.
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